Finanzielle Unabhängigkeit durch vermietete Immobilien
Finanzielle Unabhängigkeit durch vermietete Immobilien - den Panikmachern entfliehen
Wenn Sie vorhaben vermögend zu werden ist eines der wichtigsten Mittel, um zu Reichtum zu kommen das System: Vermietete Immobilie.
Beim Thema Immobilienvermietung denken viele zunächst an Horrorgeschichten, die ihnen Bekannte oder Medien vermitteln.
Mieter, die nicht zahlen und Wohnungen in abscheulichen Zuständen zurücklassen.
Reparaturen, die einem tausende von Euro aus den Taschen ziehen. Übermäßig hohe Schulden, die Sie ja doch nur in den Ruin treiben.
Doch wenn das Konzept vermietete Immobilie so schlecht ist, wie haben es dann 90 % aller Millionäre durch Immobilieninvestitionen zu Reichtum gebracht?
Ganz einfach: Sie haben den Markt verstanden und wägen ihre Investitionen nach Chancen und Risiken ab.
Sie lassen sich dabei nicht von Personen beeinflussen, die am lautesten schreien, ohne dabei Ahnung von der Materie zu haben.
Menschen die es zu Reichtum gebracht haben, sehen ihre Chancen dort, wo andere sich nicht hin trauen!
Und eine dieser großen Chancen ist eben die vermietete Immobilie.
Finanzielle Unabhängigkeit durch das Geld anderer
Stellen Sie sich folgende Situation vor:
1) Sie gehen auf der Straße spazieren und sprechen willkürlich irgendwelche Personen an.
2) Sie fragen die Person, ob sie Eigentümer oder Mieter ist.
3) Sobald Sie auf einen Mieter treffen, teilen Sie ihm mit, dass er ab
sofort jeden Monat 500 € in einen Sparvertrag für Sie einbezahlt.
4) Der Mieter stimmt zu.
Wie würden Sie das finden, wenn diese Situation eintritt? Es würde Ihnen gefallen.
Allerdings denken Sie sich jetzt sicher, dass das doch keiner macht.
Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen jetzt mitteile, dass jede zweite in Deutschland lebende Person das genauso macht?
Sie würden es nicht glauben, aber genauso läuft das System vermietete Immobilie im übertragenden Sinn ab!
Wie erreiche ich finanzielle Unabhängigkeit durch vermietete Immobilien?
Im Endeffekt läuft dieses System genau nach oben benannten Schema ab.
In vereinfachter Form zahlen fremde Personen Monat für Monat in einen Sparvertrag für Sie ein.
In der Ausführung sieht das Konzept folgendermaßen aus:
1) Sie erwerben eine Immobilie im Wert von 100.000 €.
-die Erwerbsnebenkosten liegen bei 10 %
2) Da der Kaufpreis einer Immobilie verhältnismäßig hoch ist, nehmen Sie einen Kredit bei einer Bank auf.
- die Zinsen liegen bei 2 %
- die Tilgung beträgt 2,4 %
- die Laufzeit beträgt 30 Jahre
Folglich kommt eine monatliche Rate von 400 € zu Stande.
3) Die Immobilie, die Sie erworben haben vermieten Sie.
- die Mieteinnahmen belaufen sich auf 500 €
Wenn Sie jetzt noch einmal nachrechnen fällt Ihnen sicher auf, dass Sie lediglich 400 € jeden Monat an die Bank bezahlen.
Auf der anderen Seite bekommen Sie allerdings jeden Monat 500 €.
Somit zahlt sich die gekaufte Immobilie von selbst ab, wobei ein zusätzlicher Überschuss für Sie übrig bleibt.
Folglich gehört Ihnen nach 30 Jahren eine Wohnung die ohne Wertsteigerung einen Wert von 100.000 € hat, ohne dass Sie dabei eigenes Kapital einsetzen mussten.
Den Überschuss von 100 € zahlen Sie jeden Monat auf ein extra Konto ein.
Somit können Sie jedes Jahr bereits 3 Monate Mietausfall ausgleichen oder das Geld für Reparaturen nutzen.
Fallen keine Reparaturen an, haben Sie sich ein zusätzliches passives Einkommen geschaffen. Dieses Geld geht jeden Monat auf Ihrem Konto ein, ohne dass Sie noch aktiv dafür arbeiten müssen.
Das bedeutet für Sie...
Letztendlich ist im übertragenden Sinn, genau der oben genannte Fall eingetreten:
Eine fast fremde Person spart Ihnen ein Vermögen von 100.000 € an und schafft Ihnen nebenbei ein passives Einkommen von 100 € pro Monat.
Darüber hinaus zahlt der Mieter auch nach Ende der Darlehenslaufzeit weiter Miete an Sie, wodurch Ihr passives Einkommen auf 500 € steigt.
Mieterhöhungen sind dabei noch nicht einmal mit einberechnet!
Finanzielle Unabhängigkeit durch die richtige Lage
Auch bei vermieteten Immobilien gelten einige Regeln, die sich über den Laufe der Zeit am Markt etabliert haben.
Hierbei unterscheiden wir wieder zwischen:
- guten Lagen
- schlechten Lagen (hierzu zählen auch ländliche Gegenden)
In schlechteren Lagen gilt:
- höhere Mietrendite
- Wertsteigerungen erfolgen langsamer
- oftmals geringere Nachfrage der Mieter
In guten Lagen gilt:
- geringere Mietrendite
- Wertsteigerungen erfolgen schneller
- höhere Nachfrage der Mieter
Sie sehen also, dass sowohl gute, als auch schlechte Lagen ihre Vorzüge haben, wenn es um die Investition in vermietete Immobilien geht.
Möchten Sie eine möglichst hohe Mietrendite erzielen, sollten Sie sich von Top-Lagen fernhalten.
Allerdings müssen Sie folglich auch mit häufigeren Mieterwechseln und meist mit sehr einfachen Mietern rechnen.
Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit höher keine geeigneten Mieter zu finden.
Dementsprechend bieten schlechtere Lagen eine bessere Mietrendite, die aber mit mehr Arbeit und einem höheren Leerstandsrisiko verbunden ist.
Gute Lagen dagegen profitieren davon, dass die Nachfrage sehr hoch ist und Sie sich somit Ihre Mieter aussuchen können.
Allerdings ist die Mietrendite geringer, da hier die Sicherheit zu Lasten der Rendite geht.
Dennoch profitieren Sie in guten Lagen, über die Mietrendite hinaus, von höheren Preissteigerungen.
Keine Angst vor Leerstand
Leerstand ist der große Alptraum vieler Vermieter.
Was passiert wenn sich die Immobilie für einen bestimmten Zeitraum nicht vermieten lässt?
Was kommt auf mich zu, wenn der Mieter nicht mehr zahlt?
Kurz gesagt: Es passiert Nichts!
Gehen wir nochmal einen Schritt zurück zur Selbstgenutzten Immobilie.
Wie Sie dort bereits erfahren haben, handelt es sich bei dem Kauf einer Immobilie lediglich um eine Vermögensumschichtung.
Ihr Vermögen steht Ihnen nun nicht mehr in Form von Geld zur Verfügung, sondern in Form einer Immobilie.
Doch was bedeutet das konkret für Sie?
Tatsächlich ist es so, dass bei der vermieteten Immobilie keine Vermögensumschichtung stattfindet.
Sie erhalten nämlich das Geld anderer, um in den Besitz einer Immobilie zu kommen.
Das heißt, Ihr eigenes Geld wird bei der Finanzierung einer vermieteten Immobilie nicht benötigt.
Steht die Immobilie nun für einige Zeit leer oder weigern sich die Mieter zu zahlen, kommt es lediglich wieder zu einer Vermögensumschichtung.
Sie verlieren kein Geld, Sie schichten lediglich Ihr Vermögen um, so wie es bei der Selbstgenutzten Immobilie der Fall ist.
Der Sparvertrag Immobilie wird dementsprechend eben nur mit ihrem eigenen Geld, statt mit fremdem Geld gefüttert.
Das Geld gehört aber weiterhin Ihnen.
Folglich passiert nichts schlechtes.
Statt dem Mieter zahlen nun eben Sie Ihr Geld in Ihren persönlichen Sparvertrag ein.